Ich bin weiblich, 27 Jahre alt und leide seit ca. zwei Jahren an Migräne.

Ich habe meine Migräne (ausschließlich rechts) und erleide diese (wöchentlich ein- bis zweimal) generell nur aufgrund von Schlafmangel und die damit verbundene körperliche Erschöpfung.

Ich möchte gerne die Ursache ganzheitlich bekämpfen und mich nicht mit lindernden Mitteln (wie Schmerzmittel, Akupunktur, Akupressur, Quaddeln... ) zufrieden geben.
Ich versuche nun den Auslöser und auch die im Vorhinein zu spürenden Schmerzen zu beschreiben:

Die migräneartigen Schmerzen spüre ich oft auch ohne konkrete Migräneattacken unterschwellig - wenn ich z.B. nachts oder morgens aufwache und noch nicht ausreichend geschlafen habe (ca. 8 Std.) oder nur leicht müde bin; d. h. hierbei verspüre ich in meinem rechten Schulterblatt einen starken Druck/ Schmerz, der sich mit einem deutlichen Druck/ starker Anspannung/ krampfartig in meinen rechten Nackenberei (Halsansatz), in meine rechte Augenpartie/ rechte Kopfhälte und krampfartig bishin in meine Schulter und den Oberarm zieht.

Hier jetzt die typischen (meist bekannten) Migräneschmerzen:

Wenn ich also nicht genügend Schlaf erhalte, erleide ich zu 90% eine Migräne an diesem Tag. Die Migräne (ohne Aura!, jedoch starke Licht- und Geräuschempfindlichkeit) ist klar definiert und die o.g. Schmerzen treten noch stärker ein. Die Migräne bricht dann vollständig aus. Ich halte die Migräne unter starken Schmerzen (wie auch immer) bis abends aus und kann die Attacke erst durch die darauffolgende Nacht und den damit verbundenen Schlaf ausheilen. Am Folgetag ist die Attacke kann vorerst verschwunden, es kann jedoch wieder zu den „Begleitschmerzen“ kommen.

Ich bitte um sämtliche - auch abwegig erscheinende - Möglichkeiten, die mein Leiden erklären könnten, warum meine Beschwerden nur im Zusammenhang mit Müdigkeit auftreten und wie ich diese endgültig loswerde!

Soviel von mir, jetzt seid ihr gefragt. Für jede ernstgemeinte Antwort, bin ich euch von Herzen dankbar!!!

Hallo Leute,als sog. Dauerschmerzpatient der durch starke Medikamente und deren Nebenwirkungen den täglichen Ablauf des Lebens nicht mehr gerecht werden konnte habe ich nach anderen Methoden gesucht um aus diesem irren Kreislauf heraus zu kommen. Neben den Schmerzen im gesamten Körper litt auch ich unter starker Migräne mit allen Erscheinungsbildern ! Ich kam dann durch ein Gespräch mit dem Arzt,der mich nach einem schweren Verkehrsunfall über 9 Monate in seiner Klinik behandelte auf die Anwendung der Magnetfeld-Therapie. Gesagt, getan und nach wenigen Wochen merkte ich das die Schmerzen weniger wurden,die Medikamente die ich täglich nehmen musste wurden reduziert,mir ging es täglich besser und nach gut 1 1/2 Jahren war ich Schmerz - und Medikamentenfrei. Migräneanfälle traten aber immer noch versetzt auf,ich machte mich weiter sachkundig und beschloss mir eine Halskette mit Magnetfeldern anzuschaffen,das ist jetzt gut 5 Jahre her und seitdem ich die Kette konstant trage habe ich bis heute keinen Migräneanfall bekommen. Seitdem hat sich mein Leben positiv verändert und ich habe mich dann entschlossen,meine eigenen Erfahrungen anderen Betroffenen zukommen zu lassen und konnte bis heute vielen helfen, die bereit waren für ihre eigene Gesundheit etwas zu tun um wieder voll am Leben teilnehmen zu können. Man muss nur bereit sein es zu tun. Wenn Sie in Ihrem Leben auch was ändern möchten können Sie mich gerne kontaktieren: Uwe Albrecht,Auf den Siebenbergen 19 d, 27729 Hambergen, Tel.: 0176/992 779 92

Hallo Leute,als sog. Dauerschmerzpatient der durch starke Medikamente und deren Nebenwirkungen den täglichen Ablauf des Lebens nicht mehr gerecht werden konnte habe ich nach anderen Methoden gesucht um aus diesem irren Kreislauf heraus zu kommen. Neben den Schmerzen im gesamten Körper litt auch ich unter starker Migräne mit allen Erscheinungsbildern ! Ich kam dann durch ein Gespräch mit dem Arzt,der mich nach einem schweren Verkehrsunfall über 9 Monate in seiner Klinik behandelte auf die Anwendung der Magnetfeld-Therapie. Gesagt, getan und nach wenigen Wochen merkte ich das die Schmerzen weniger wurden,die Medikamente die ich täglich nehmen musste wurden reduziert,mir ging es täglich besser und nach gut 1 1/2 Jahren war ich Schmerz - und Medikamentenfrei. Migräneanfälle traten aber immer noch versetzt auf,ich machte mich weiter sachkundig und beschloss mir eine Halskette mit Magnetfeldern anzuschaffen,das ist jetzt gut 5 Jahre her und seitdem ich die Kette konstant trage habe ich bis heute keinen Migräneanfall bekommen. Seitdem hat sich mein Leben positiv verändert und ich habe mich dann entschlossen,meine eigenen Erfahrungen anderen Betroffenen zukommen zu lassen und konnte bis heute vielen helfen, die bereit waren für ihre eigene Gesundheit etwas zu tun um wieder voll am Leben teilnehmen zu können. Man muss nur bereit sein es zu tun. Wenn Sie in Ihrem Leben auch was ändern möchten können Sie mich gerne kontaktieren: Uwe Albrecht,Auf den Siebenbergen 19 d, 27729 Hambergen, Tel.: 0176/992 779 92

Hallo ihr lieben ich bin hier neu darum schreibe ich kurz meinen leidensweg.Sei über 40 Jahren plagen mich Migräne attacken von übelster Art.Es startet meist Nachts,und beginnt über dem linken Auge,machmal ist es so schlimm das ich nicht mehr weis was ich an diesem Tag getan habe.Und die begleiterscheinungen kennt ihr ja alle.Übelkeit,Sehstörungen Gleichgewichtsstörungen und machmal atemnot,also das volle Programm.Medizin jeglicher Art kann ich wegen der extremen übelkeit nicht zu mir nehmen.Manchmal habe ich mehrere Monate keinen Anfall,aber dann kommt alles doppelt oder mehrfach.Ich habe mir eine eigene Scala zugelegt von 1-10 und mehrmals habe ich die Grenze schon überschritten.Ich bin mir sicher das ihr euch vorstellen könnt was ich so maches mal durchmache.Ich freue mich auf eure Nachrichten.Alles gute wünscht Armin Schild

Unter der Quelle: http://www.uk-sh.de/Presse/Pressemitteil...ungsstudie.html habe ich folgdendes gefunden:

Das Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel, führt unter der Leitung von Dipl.-Psych. Dr. Stephanie Darabaneanu in Kooperation mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel unter der Leitung von Prof. Dr. med. Burkhard Weisser eine Studie zur "Bewegungstherapie bei Migränepatienten und -patientinnen" durch.

Bewegung wird bei Kopfschmerzerkrankungen sehr empfohlen. Um dies wissenschaftlich noch besser abzusichern, soll unter wissenschaftlich kontrollierten Bedingungen die Wirksamkeit von Bewegung auf die Migräneerkrankung untersucht werden. Dafür werden noch bis Mitte/Ende November dieses Jahres Migränepatienten gesucht, die mindestens zwei Migräneattacken im Monat erleiden und Lust auf Bewegung haben, selbst aber keiner regelmäßigen Bewegung nachgehen. Voraussetzung für die Teilnahme ist weiterhin, dass keine tägliche medikamentöse Prophylaxe eingenommen wird (- andere Medikamente können gern weiterhin eingenommen werden).

Die Teilnehmer der Studie erwartet eine sportmedizinische und psychologische Betreuung, ein individuell abgestimmtes Bewegungstraining, welches ab 1. Februar 2011 in der Gruppe unter professioneller Anleitung stattfindet, und das Führen eines Kopfschmerztagebuches. Ziel ist eine Linderung der Symptome, Aktivierung und Stabilisierung des Herz-Kreislaufsystems und Steigerung der Befindlichkeit schon während der Studienphase zu erreichen.

Für Rückfragen steht zur Verfügung:
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Dipl.-Psych. Claudia H. Overath, Institut für Medizinische Psychologie
Tel.: 0431 65946-41, Mobil: 0162-6635385, E-Mail: overath@med-psych.uni-kiel.de


Gruß Lene

Hallo,

ich nehme an, dass ich Augenmigräne habe. Vor 3 Tagen fing es mit Sehstörungen ( Blitze; Flimmern und doppelt sehen) und Schwindel an. Nach etwa einer halben Stunde waren meine Augen wieder in Ordnung, da ich mich trotzdem nicht gut fühlte, bin ich von der Arbeit nach Hause gegangen. Zu Hause bekam ich dann starke Kopfschmerzen und obwohl mir leicht übel war, hatte ich einen enormen Heißhunger auf Schokolade und Fettiges. Abends gings mir wieder besser, doch so ganz ok ist das seitdem nicht. Ich habe nicht mehr direkt Kopfschmerzen, aber ein wenig einen schweren Kopf und wenn ich den Kopf mehr bewege, wird mir leicht schummerig. Der starke Appetit auf ungesundes Zeugs ist auch geblieben. Und ich habe die letzten Tage sehr viel geschlafen, fühle mich ein bißchen so, als hätte ich eine Grippe.

Etwas ähnliches hatte ich schon mal vor etwa 3 Monaten, da war es jedoch nicht so stark und nach ein paar Stunden war alles ganz weg gewesen. Damals war ich beim Augenarzt und der tippte auf Augenmigräne, da mit meinen Augen alles in Ordnung sei.

Erst dachte ich, der Fall ist klar, typische Symptome einer Migräne und ich muss mir keine Sorgen machen, doch es wundert mich, dass ich nach 3 Tagen immer noch nicht wieder richtig fit bin. Ist das normal?
Eigentlich wollte ich heute vormittag zum Arzt, doch da ich so schlecht geschlafen habe, dachte ich, dass es besser ist, sich auszuschlafen, zumal ich nicht gewusst hätte, wie lange ich an einem Mittwoch vormittag hätte warten müssen.
Hoffe, dass ich morgen wieder fit bin und zur Arbeit kann und habe beschlossen, in 2 Wochen mal zum Arzt zu gehen, wenn ich Urlaub habe.
Oder sollte ich doch besser gleich zum Arzt? Mache mir ein bißchen Sorgen..

Hallo an alle AscoTop-"EinnehmerInnen",


seit Anfang September muss man bei 6 AscoTop 2,5mg resp. 5mg Schmelz- oder Filmtabletten einen Selbstkostenanteil von über 28 Euro (!) plus Rezeptgebühr bezahlen.

Meine Recherche ergab, dass AscoTop 2,5mg resp. 5mg NASAL keinen Aufpreis (außer der Rezeptgebühr) hat.

Heißt für uns alle, die wir nur auf das Triptan von AscoTop ansprechen und somit keine Triptan-Alternative haben, dass wir weiterhin ohne horrenden Aufpreis an unser Medikament kommen, wenn auch als Nasenspray.


Gute Besserung allen.

MdieFemme