Ich habe große Angst vor meinen nächsten Migräneanfällen, da ich Angst habe wieder ins Krankenhaus zu müssen. Immerhin lag ich jetzt innerhalb von 3 Jahren 6 mal wegen Kopfschmerzen/Migräne im Krankenhaus.

Mir wird schlecht wenn ich nur den Begriff Krankenhaus höre. Mir kommt dann sofort hoch, was ich alles durchgemacht habe. Wie mir die Ärzte mal für mal nicht geglaubt haben. Ich nicht gesagt bekommen habe, welches Medikament ich bekomme oder was gerade überhaupt gemacht wird. Ich habe Angst wieder Nervenwasser genommen zu bekommen oder wieder einen Karteta gesetzt zu bekommen. Angst wieder vor neuen Infusionen. Aber am meisten, dass wie in den meisten meiner Fälle nichts angeschlägt. Ich habe einfach Angst vor Krankenhäusern bekommen. Während ich das so schrebe, bin ich den Tränen nahe, weil ich an meinen letzten Krankenhausaufenthalt denken muss: Erst wollten die mich nicht aufnehmen, dann wird Migräne diagnostiziert. Ich bekomme alle mögliche Medikamente, aber meine Schmerzen werden nicht besser. Ich bekomme 3 Tage lang Kortison. Auch das hilft nur für wenige Stunden. Danach werden Depressionen als Auslöser hingestellt und ich werde entlassen. Im Arztbrief schreiben sie ich habe geschauspielt um mich in den Mittelpunkt zu stellen.

Ich weine. Ich muss jetzt das Schreiben aufhören, sonst bekomme ich noch einen Nervenzusammenbruch.

Außerdem habe ich Angst wenn mein Arzt aus der Uni anruft. Wer weiß was er sagen wird. Ich habe einfach Angst das er sagt: "Hör zu. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich glaube es ist das Beste wenn ich dich in die Hände eines anderen Arztes gebe."

ich bin kein arzt little princess,lese aber schon länger deine beiträge.
wie du richtig schreibst ist, so glaube ich, die angst dein hauptproblem. du hast angst einen migräneanfall zu bekommen und dann kriegst du ihn. mir kommt das wie ein teufelskreis vor.
wenn sie schon von depressionen sprechen, warum überweisen sie dich nicht zu einem angsttherapeuten ?
sie schreiben, dass du geschauspielert hast,was ein ziemliches armutszeugnis für sie ist und nicht für viel kenntnis spricht.
ich bin kein psychologe, aber es muss ja einen grund geben,warum irgendein problem mit migräne endet.
solange man das nicht findet wird es ein problem bleiben.

meist steckt hinter migräne, so habe ich gelesen, ein familiäres problem. manche reagieren auch so,weil sie als kind ,wenn sie krank waren, viel zuwendung bekommen haben,was sie jetzt vermissen.

ich habe mit 17 jahren, damals ohne einen grund für ärzte, fast nicht mehr gehen können. ich hatte hohes fieber und einige monate später konnte ich keinen fuss mehr vor den anderen setzen.
da ich organisch nichts hatte hat man mich auch für einen hypochonder gehalten. ich habe mir dann bücher gekauft und habe selbst versucht den grund zu finden und habe ihn gefunden.

versuche einmal deinen zustand, so schwer es sein mag, nicht als hoffnungslos zu sehen, sondern überlege dir,wovor dich die migräne schützen könnte,was sie vermeiden könnte,was du nicht willst.

aber bitte,ich bin ein kompletter laie,es sind nur meine gedanken.

Ich kann mich da anschließen.

Ich denke auch, dass Angst ein ganz große Rolle in deinem leben spielt. Vielleicht könntest du ja auch mal zu einem Psychotherapeuten, dem du vertrauen kannst. Dort kannst du mal alles zur Sprache bringen und vielleicht erst mal mit deiner Angst besser umgehen zu können.

Was meinst du dazu?

Es hört sich für mich plausibel an was Du schreibst ingrideve. Ich glaube auch dass ich wahrscheinlich einfach zu viel Angst vor Migräne habe. Ich glaube ich muss mir das mal durch den Kopf gehen lassen, was Du geschrieben hast und darüber nachdenken.

Danke dass Ihr mir zuhört und mich versteht.

ich hatte schwere migräneanfälle,die mich zeitweise arbeitsunfähig machten.
eine meiner freundinnen mit psychologischen kenntnissen hat mich während eines migräneanfalls angerufen und schon meiner stimme entnommen,wie es mir geht.
sie hat mich gefragt, wie es mir mit der migräne geht und ich hab mir noch gedacht ,dumme frage.
dann hat sie mich gefragt, ob ich sie brauche und wie es mir ginge,wenn sie wegwäre. ich hab das alles nicht verstanden, aber ich kenne meine freundin, dass sie nichts grundlos macht.

dann hat sie mir gesagt, dass ich mir vorstellen soll, dass meine migräne meinen körper für immer verlässt,was ich getan habe. seit dieser zeit habe ich nur manchmal eine leichte form von migräne.
ich habe mir das alles nicht vorstellen können, bis mir meine freundin alles erklärt hat.

aus angst vor einem migräneanfall bekommt man ihn, weil der körper, vorallem das unterbewusstsein so reagiert. man fürchtet sie, weiss aber, dass sie da ist.
wenn man sie im geist fortschickt, so macht man nichts anderes, als das unterbewusstsein umzupolen.
du siehst sie nicht mehr als teil deines lebens an,weil sie ja weg ist.

ich weiss nicht, ob es anderen auch hilft, mir hat es geholfen.sie war nicht mehr präsent und damit hat sich der körper entspannt und die festeingefahrene schiene in meinem unterbewusstsein,die sich eingekerbt hat ist verschwunden.

wenn ich einen film sehe, wo sich so ein hysterisches weibsbild an den kopf greift und sagt, sei sei unpässlich, sie habe migräne könnte ich durch den fernseher springen.
aber dennoch glaube ich wirklich, dass im unterbewusstsein die migräne etwas bewirken soll.
ich habe z.b.,wenn ich vorstellungstermine hatte, immer migräne bekommen. mein problem war nicht die angst vor der migräne, sondern die angst den neu gewonnenen job wieder zu verlieren, nicht zu entsprechen.
wenn ich aber migräne hatte, so konnte ich nicht zum vorstellungstermin gehen und habe mir die sorge, den job wieder zu verlieren, erspart.
ich war sehr hart und sehr ehrlich zu mir und so bin ich immer einen kleinen schritt weitergekommen.
ich vertrage keinen stress,früher habe ich migräne bekommen. seit ich weiss, dass ich nicht stressresistent bin und mich dem auch nicht mehr aussetzen muss bekomme ich keine migräne mehr,denn sie muss nicht mehr verhindern, dass ich stress ausgesetzt werde.

das gilt nur für mich, ich spreche nur aus eigener erfahrung

das sollte ich wirklich mal ausprobieren. Ich meine, dass mit der Migräne fort schicken. Vielleicht hilfts.

Zu oben: Ich bin schon bei einer Psychologin. Ich vertraue ihr auch, aber dennoch kommt die Angst und ich kann nichts dagegen machen. Seit ich wieder im Krankenhaus lag traue ich mich nicht mehr ohne mein Notfallmedikament aus dem Haus, weil ich Angst habe einen Migräneanfall zu bekommen. Ich weiß nicht was ich dagegen tun soll. Die Angst ist seit 3 Jahren immer an meiner Seite und weicht auch nicht davon. Egal wie viel ich mit jemanden darüber spreche.

Ich muss nächste Woche zu meiner Psychiaterin da bekomme ich ein Medikament verschrieben, was mir ein bisschen gute Laune bringen soll und mich aus dem Loch holen soll, in dem ich anscheinend bin. Wer weiß, vielleicht hilft es mir.

irgendwo habe ich einmal gelesen, man soll die angst annehmen und nicht bekämpfen.
leichter gesagt als getan, aber ich glaube, dass dir psychopharmaka einiges erleichtern können, weil sie die verkrampfung,die durch angst entsteht lösen können.

jedenfalls alles gute

Ja, die Angst als ständiger Begleiter ist grausam und hält davon ab, sich endlich mal entspannen zu können. Little princess - vielleicht klingt es banal oder unmöglich - kannst du versuchen, dich an die positiven Dinge in deinem Leben zu erinnern und deinen Fokus auf diese Dinge zu richten? Wenn dein Geist sich an das Positive in deinem Leben erinnert, dann bekommen diese Dinge mehr Energie! Ich habe mir auch schon mal eine Liste gemacht, wo ich aufgeschrieben habe was gut, schön und positiv ist in meinem Leben, und gegenübergestellt, was negativ ist und ich anders haben möchte. Manche Dinge kann man relativ einfach ändern, andere kann man gar nicht ändern und manche sind aufwändig zu ändern, aber es wäre möglich. Wenn du so eine Liste hast, kannst du auch noch aufschreiben, was du gerne hättest, damit dein Leben positiver wird und dich darauf konzentrieren, zu versuchen, dies umzusetzen. Mir hat das in dunklen Zeiten schon ganz gut geholfen, die Welt wieder in einem etwas helleren Licht zu sehen und neue Hoffnung zu schöpfen. Es hat mir ein Stück Verzweiflung genommen, weil ich wieder Lichtblicke schaffen konnte. Versuche deine Gedanken auf die positiven Dinge in deinem Leben zu konzentrieren, dann können diese wieder mehr Kraft und Energie bekommen. Damit ist natürlich dein Problem natürlich nicht gelöst, aber vielleicht kannst du ein klein wenig leichter damit umgehen.....
Vielleicht kannst du damit etwas anfangen - ist ein Vorschlag von mir, entsprungen aus meinen eigenen, persönlichen Erfahrungen....

danke für die Tipps. Eine solche Liste habe ich schon mal gemacht, da waren aber die schlechten Dinge in der Überzahl, da ich nicht besonders viel positives in meinen Leben durchgemacht habe. Die meiste Zeit meines Lebens war ich krank. Am Anfang körperlich und mittlerweile psychisch.

Aber du hast doch sicherlich Träume, Wünsche, Ziele?

schon. Aber die Chance das ich sie verwirklichen kann sind gleich null. Mein Lebenswunsch ist eine Weltreise mit meinen Papa zu machen die ich bezahle oder endlich wieder ein "normales" Mädchen zu sein. Nicht mehr krank oder besser gesagt kaum noch krank. Ich bin derzeit ja ständig krank und da zähle ich Kopfschmerzen nicht dazu. Mein Immunsystem ist von den Medikamenten die ich als Kind bekommen habe zu sehr geschwächt.

wie haben deine eltern auf deine erkrankungen reagiert ?

JA, das ist natürlich schwierig - Wird denn daran gearbeitet, das Immunsystem langfristig wieder zu stärken? Oder musst du diese Medikamente noch weiterhin nehmen? MAn kann auch mit naturheilkundlichen Mitteln das Immunsystem sehr gut beeinflussen....
Liebe little princess, bitte bitte verliere deinen Lebenswunsch niemals aus den Augen!!!! Und sage niemals unmöglich!!! Vielleicht erscheint es heute so, aber das Ziel muß ja auch nicht in unmittelbar absehbarer Zeit verwirklicht werden!! Wer weiß, was irgendwann einmal sein wird. Das Leben hält mehr für einen bereit, als man jemals denken würde - auch an Positivem!!!!
Aber sicherlich gibt es doch auch kurzfristigere Wünsche und Ziele, die dich glücklicher machen könnten und dir ein Stück Normalität geben könnten und die ein wenig greifbarer sind? Unternehmungen mit Freundinnen, Kino-Theater- Musicalbesuche, Theater spielen bei einer Laiengruppe, einem Chor anschließen, der die Musik singt, die dir gefällt, soziales Engagement z.B. mit Kindern, ein Haustier (weiß ja nicht, ob das möglich ist...) oder Mithilfe im Tierheim, Engagement in einem Sportverein, ein Instrument lernen,......... Ich weiß ja nicht, was du so alles machst - sollen nur Vorschläge sein und eventuelle Möglichkeiten zeigen - laut gedacht sozusagen.

waren geschockt. Konnten nicht glauben, dass außgerechnet ich sie habe. Sie sagen immer sie würden mit mir tauschen, dass ich wieder lachen und mein Leben genießen kann. Aber das geht nun mal nicht. Meine Eltern sind aber im großen und ganzen total überfordert. Wie eigentlich jeder mit mir.

Ich verliere meinen Lebenswunsch nicht aus den Augen. Ich spare sogar schon dafür. Aber eine Reise um die Welt ist nunmal teuer und ich muss einsehen, dass ich es mir wahrscheinlich nicht leisten kann.

Meinen anderen Wunsch, habe ich aus den Augen verloren, weil ich daran nicht mehr glaube. Das Leben meint es irgendwie nur schlecht mit mir. Ich habe gerade mit einer solchen Liste begonnen, wie Du geschrieben hast. Ich habe 5 positive Sachen und 8 Sachen die negativ waren und zu negativ fällt mir noch mehr ein.

Toll, dass du bereits begonnen hast für eure Reise zu sparen!!!
Dass auf deiner Liste die neg. Dinge überwiegen kann ich mir gut vorstelen - war bei mir auch nicht anders. Vielleicht kannst du es aber schaffen, deine Energie verstärkt auf die positive Seite zu konzentrieren und dich daran ein Stückchen festzuhalten und vielleicht kann deine Liste dann um das ein - oder andere Positive vervollständigt werden.
Das Gefühl, dass es das Leben nur schlecht mit einem meint, das kenne ich gut - hatte ich auch schon oft und habe so gar keinen Sinn mehr gefunden - aber irgendwie ging das dann doch immer wieder vorbei und es taten sich immer wieder neue Türchen auf.... Ich habe gelernt, dass Dinge, die ich heute als schrecklich, als Katastrophe und als Ungerechtigkeiten des Lebens empfinde, in 10 Jahren der Grund sein könnten, warum ich in einer für mich guten Situation bin - äh, konnte ich verständlich machen, was ich meine?

Ja konntest Du. Es hilft mir wirklich sehr, dass Du mir so tolle Ratschläge gibst. Sorry, wenn Du jetzt von mir denkst, dass ich nur negativ eingestellt bin. Aber so bin ich nicht. Ich habe auch meine Sonnenseiten.


Nein, gegen mein Immunsystem wird nichts gemacht. Ich bin durch zu viel Antibiotikum und anderen solcher Mitteln so sehr geschwächt. Ich hatte als Kind immer Mandelentzündung und habe sie mit 5 Jahren raus bekommen. Kaum hatte ich das weg, hatte ich ständig Speicheldrüßenerkrankung. Irgendwann war damit Schluss und ich hatte wieder ein halbwegs normales Leben. Außer halt ab und an wo ich krank war und dann ging das mit meinen Kopf los. Ich verstehe bis heute nicht wie es soweit kommen konnte. Jetzt warte ich schon auf den nächsten Scheiß. Wer weiß was sich mein Körper noch alles einfallen lässt. Um ehrlich zu sein, betrachte ich nach all den Jahren meinen Kopf und mittlerweile auch meinen Körper als Feind. Ich habe Angst vor ihn und seit ich wieder im Krankenhaus lag traue ich mich nicht mehr ohne mein Notfallmedikament aus dem Haus, weil ich Angst vor einen Migräneanfall habe. Mein Körper hat es irgendwie nie richtig gut mit mir gemeint musste ich in den Jahren feststellen. Immer war irgendwas und jetzt habe ich zu meiner immer wiederkehrenden Basilarismigräne und Dauerkopfschmerzen auch noch Depressive Kopfschmerzen. Jetzt bin ich erstmal baff und warte auf nen Schlaganfall, weil der in unserer Familie weit verbreitet ist. Meine Oma starb an Schlaganfall und mein Onkel (52) hatte letztes Jahr seinen 3. Schlaganfall hinter sich und da ich bekannt bin, dass ich immer alle Krankheiten bekomme die keiner will, warte ich schon auf nen Schlaganfall oder etwas ähnliches Schlimmes. Ich habe mich sogar schon damit abgefunden, wenn es heute hieße ich sterbe bald.

Mal ne andere Frage zwischendurch. Ich glaube ich habe es Euch schon mal gefragt, aber wisst Ihr zufällig woher das kommen könnte, was mir neulich passiert ist:

Ich hatte innerhalb von wenigen Sekunden einen Druck auf meinen Kopf (Schmerzintensität auf einer Skala von 0-10 8). Der Druck ging auch auf meine Ohren und meine Augen. Mir war schwindelig und meine Beine zitterten. Außerdem wurde mir bis auf eine paar Lichtflecken schwarz vor Augen. Nach ca. 5 min war es weg.

Ich werde auch noch meinen Arzt aus der Uni fragen, was das gewesen sein könnte (wenn er endlich anruft), aber ich würde gerne schonmal im vorneherein wissen, womit ich rechnen muss. Schlimmes oder harmloses.

Mich erinnert das an eine sogenannte Synkope (Ohnmachtsanfall) und das kann unterschiedliche Ursachen haben. Kommt ziemlich häufig vor und ist meist gefäßbedingt. Nicht unbedingt gefährlich, sollte aber natürlich auf jeden Fall ärztlich abgeklärt werden. Könnte natürlich aber auch was Anderes sein.....
Dieser Zustand kenne ich von einer Freundin von mir. Die hatte das nachdem ihr Mann gestorben ist eine Zeit lang immer, wenn sie in ein Krankenhaus musste - auch wenn sie dort nur zu Besuch hinging. - Kann also auch durch Stress ausgelöst werden.

little Princess - Ich denke gar nicht, dass du nur negativ bist - ich verstehe sehr gut, dass du das Gefühl hast dich in einer völlig ausweglosen Situation zu befinden.
Meiner Meinung nach müsstest du von Grund auf systemisch und ganzheitlich behandelt werden - so dass nicht nur das jeweilige im Moment auftretende Symptom bekämpft wird, sondern du als ganze Person gesehen und behandelt wirst. Die TCM (traditionelle chinesische Medizin) ist hier z.B. sehr gut - die haben viel mehr drauf als "nur" Akupunktur. Es gibt auch bei Stgt. eine ganzheitlich naturheilkundlich arbeitende Klinik (kein TCM), wo man sicherlich auch ambulant hin kann um sich vorzustelen und Rat zu bekommen. Was da in oder bei Würzburg für Möglichkeiten gibt weiß ich aber im Moment leider nicht...... Ich denke mal, das wäre sicherlich eine gute Ergänzung zu deiner bisherigen richtigen und wichtigen Behandlung. Nur so als Gedankenimpuls.....

ich halte es für panikattacken

danke dass Ihr mir gesagt habt, was es gewesen sein könnte. Ich schau einfach mal. Hoffe mein Arzt ruft mich bald an, dass ich es abklären kann. Wer weiß was das war.

Hatte heute fast einen Nervenzusammenbruch als ich Blaulicht gesehen habe. Mir wird davon immer schlecht und mir kommen die Erinnerungen wieder hoch, wie ich im Krankenwagen mit Blaulicht ins Krankenhaus gebracht wurde und wie ich jedes mal im Krankenhaus bleiben musste. Es kommt einfach immer wieder alles hoch.