Erst einmal vielen Dank für euer Willkommen und die vielen Links. Ich werde berichten, was ich erreichen konnte. Ich habe vor 4 Jahren einen Burn-Out durchlitten und komme seitdem nicht mehr wirklich auf die Beine (Depression). Die Ärzte behaupten, die Migräne-Anfälle seien durch die Depression bedingt, also müsse man erst diese in den Griff kriegen, um danach die Migräne behandeln zu können. Ich dagegen bin davon überzeugt, dass ich gar nicht so furchtbar abgestürzt wäre, wenn ich die Migräneschmerzen zu Zeiten meiner beruflichen Überbelastung besser im Griff gehabt hätte. Schließlich habe ich die Migräne schon ewig. Deshalb würde ich lieber erst die Schmerzen behandeln, z.B. durch die besagte Verhaltenstherapie, damit sich mein allgemeines Befinden bessert. Aber bei den Ärzten rede ich ja gegen Wände... Ich gebe aber nicht auf!!!