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Keine Wirkung ohne Nebenwirkung - und folglich listet der Beipackzettel eines Arzneimittels oftmals eine ganze Reihe von Nebenwirkungen auf. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bonn hat definiert, wann eine unerwünschte Begleiterscheinung häufig oder selten ist. Demnach spricht man von "sehr häufigen" Nebenwirkungen, wenn diese bei mehr als jedem zehnten Anwender auftreten. Ist jeder Zehnte bis Hundertste betroffen, sind es "häufige", bei 0,1 bis einem Prozent sind es "gelegentliche" und bei 0,01 bis 0,1 Prozent "seltene" Nebenwirkungen. Bei "sehr seltenen" Nebenwirkungen ist weniger als jeder zehntausendste Anwender betroffen. Einzelfälle bedeutet, dass die unerwünschten Nebenwirkungen noch nicht quantifizierbar sind.

Wer unsicher ist, ob er das Medikament wirklich einnehmen soll, sollte sich von seinem Arzt oder Apotheker beraten lassen. Dies ist allemal besser, als die Arznei gar nicht oder in zu geringer Dosierung einzunehmen. Denn dann bleibt die eigentliche Wirkung aus. Grundsätzlich sollte der Arzt oder Apotheker benachrichtigt werden, wenn Nebenwirkungen auftreten, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind. (ste)

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http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=29180;bernr=06;co=

Meine Erfahrung ist immer negativ..ich bekomme immer diese Nebenwirkungen zu spüren..
Sollte ich den Beipackzettel gar nicht erst lesen,,,